Ab in den Heidepark

Jede Menge Spaß und gute Laune

(bt.) Nach einem erfolgreichen Sporttag, einem glänzenden Festakt und einem kurzweilig-bunten Alumni-Abend stand nun am Montag der letzte Programmpunkt an: die Fahrt in den Heidepark nach Soltau. 25 Busse wurden organisiert, eingeteilt und mit Fahrtenschildern ausgestattet, alle Karten organisiert, Treffpunkte festgelegt und, und, und – es ist kaum zu ermessen, welch großer Organisationsaufwand hinter einem solchen Ausflug steht und Frau Engels und Frau Bruse, die Hauptverantwortlichen für den Ausflug, haben sich mindestens die Zusatzqualifikation "Eventmanagement der Extraklasse" verdient – wie übrigens alle anderen auch, die für die übrigen Programmpunkte zuständig waren.

Die Carl-Zeiss-Straße war am Morgen mit Bussen in Richtung Groner Landstraße vollgestellt und jeder fand seinen Bus! Trotz der vielen Baustellen auf der A7 verlief die Fahrt staufrei und problemlos, sodass gegen 11.00 Uhr der Heidepark in Beschlag genommen werden konnte. Einmal angekommen, gab es kein Halten mehr. Aquarutschen, Achterbahnen, Kettenkarussells, "Colososs", die "Krake", "Big Loop" und "Scream" wurden schnurstracks angesteuert und dann ging’s los und es gab kein Halten mehr. Allerdings nicht für alle: Letztgenannte Hauptattraktionen, die so genannten "Thrillseeker", waren erst ab 12 Jahren freigegeben und so kamen vor allem die 5. Klässlerinnen und 5. Klässler nicht in den Genuss und mussten sich dafür aufs Zuschauen beschränken – "gemein!!!".

Das Wetter hielt fast bis zum Schluss und so traf man allenthalben auf sehr entspannte und fröhliche Kleingruppen, die es genossen, nicht so lange anstehen zu müssen, denn obwohl der Park regulär geöffnet hatte und eine weitere Schule mit mehreren Klassen anwesend war, hielt sich die Ansteherei in Grenzen.

Dieser Tag verging wie im Flug und als man gegen 20..00 Uhr das OHG wieder erreicht hatte, wurde es doch noch etwas chaotisch, denn so viele Busse mussten dann zwangsläufig auf der rechten Spur der Godehardtstraße halten, wo ganz viele Eltern auf ihre Sprösslinge warteten – zum Glück kamen die Busse aber zeitversetzt an.

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