"Freedom is just a word"

Der DS-Kurs von Herrn Klausner will ein Theaterstück auf die Bühne bringen, aber die Gruppe kann sich von den vorgeschlagenen Werken auf keines einigen. Der Lehrer überredet die Schüler*innen zu einer Eigenproduktion. Kaum jemand macht sich Gedanken darüber bis auf Bille, die dann das Thema "Freiheit" vorschlägt. Eher widerwillig arbeitet die Truppe mit, denn viele der Schüler*innen haben neben dem ganz normalen schulischen Alltag, Facharbeit und Klausuren ja auch noch ihre eigenen Probleme.

Diana kann in einem Café anfangen zu jobben, muss aber ständig zur Verfügung stehen,

Alyssa, die das Thema eigentlich gut findet, merkt, dass es sie emotional ganz schön "anfasst", da sie realisiert, dass sie zu Hause überhaupt keine Freiheit genießt.

Und Carlo, der endlich mal ein "richtiges Stück" aufführen will, merkt, dass Freiheit auch bedeutet, zu sich zu stehen – mit allen Konsequenzen.

In den Endproben droht die ganze Produktion zu scheitern, es kommt zu einem Eklat…

Am Ende merken manche Jugendliche, dass Freiheit auch Verantwortung heißt und dass das der Grund sein kann, warum sich Menschen vor ihr fürchten.

Ensemble:

Antonia Bergmann, Nathalie Borgmann, Anna Büngener, Paula Fladung, Gregor Gysemberg, Gabriel Hundeshagen, Johannes Jahn, Marie Koitek, Nalini Kratzin, Henri Marienhagen, Besarta Murati, Arne Neitzel, Nina Paul, Quynh Pham, Swantje Rorig, Carlotta Schöning, Lilly Schwarze, Julia Stahl

Stück: Susanne Weller und Ensemble

Regie: Susanne Weller