Fahrtenwoche

Fahrtenwoche

Die Fahrtenwoche des OHG hat uns in die äußersten Winkel der Republik gebracht...

Auch denn die Ziele sehr unterschiedlich waren, so hatten wir doch alle eins gemeinsam: Eine tolle Zeit und viel Spaß!
6D in Witzenhausen

Auf Schusters Rappen

(gru.) Am 22.6. waren wir – die Klasse 6 D – auf einem Ausflug. Morgens sind wir mit dem Zug nach Witzenhausen gefahren, um anschließend eine kurze Wanderung zu machen.

Bei einer Pause hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt. Danach sind wir zum Völkerkunde Museum gegangen und haben alle schöne T-Shirts gebatikt. Während die T-Shirts in der Batikfarbe lagen, haben wir Spiele im Unipark gespielt, sind auf Bäume geklettert oder haben uns das Museum angeschaut.

In der schönen, alten Mensa der Uni haben wir Mittag gegessen. Unsere T-Shirts trockneten in der Zeit auf der Wäscheleine.

Wir hatten dann noch Zeit, uns in kleinen Gruppen in der Stadt aufzuhalten. Als sich dann wieder alle versammelt hatten, sind wir mit dem Zug zurück nach Göttingen gefahren und haben dort auf dem Südhof unser Programm für das Klassenfest vorbereitet.

Als die Eltern dann da waren, gab es schöne, kleine Theaterstücke und ein leckeres Buffet und dann ist auch dieser schöne Tag zu Ende gegangen.

Ruderkurs auf der Fulda

"Probiers mal mit Gemütlichkeit!

Unter diesem Motto waren wir, der Ruder-Sportkurs aus der Q1 von Frau Wiehl, vom 13.6. bis zum 17.6. auf unserer lang ersehnten Ruderfahrt im Bootshaus in Wilhelmshausen an der Fulda.

Tag 1 - NICHT DIE SKULLS LOSLASSEN!

Gleich am ersten Tag ging es nach einigen Sicherheitseinweisungen und Begriffs- und Kommandoerklärungen aufs Wasser. Vier von uns durften gleich zu Beginn ihr Glück im Viererruderboot, geleitet von Herrn Kuntscher als Steuermann, versuchen, welches zugegebenermaßen noch ziemlich schwankte und sich nicht sehr zielsicher von der Stelle bewegte. Der Rest unserer Truppe konnte in den sogenannten unsinkbaren Fun-Booten erste Rudererfahrungen machen.

Nach einer kurzen Mittagspause lernten wir aber erst unsere wirkliche Herausforderung kennen : die Skiffs. Dünne und sehr lange (ungefähr sieben Meter), sehr kipplige Ruderboote waren eigentlich für alle der Grund, mindestens einmal das Wasser der Fulda kosten zu dürfen.
Frau Wiehl und Herr Kuntscher taten ihr bestes, uns Tipps und Tricks an die Hand zu geben und uns mit dem Kajak zu begleiten, doch auch das Abschleppen von Booten und Personen gehörte an dem Tag noch vermehrt zu ihren Aufgaben. Wenn das bereitgestellte Rettungsboot (mal wieder) zu langsam war, kamen einige Schiffsbrüchige nicht darum herum, das gekenterte Boot händisch zum Ufer zu befördern. Der Stegdienst hatte nun die Aufgabe, uns wie Lachse aus dem Wasser zu ziehen und das Wasser aus den Booten zu kippen. Dabei hatten wir viel zu lachen und der Satz: "Wir arbeiten noch an der Würde!" wurde beim Herausfischen unserer Mitschüler und Mitschülerinnen zu einem Running-Gag. Nach dem Abendessen waren die meisten extrem fertig vom Tag und haben sich dementsprechend einer frühen Nachtruhe gewidmet.

Tag 2 - "ES WAR DIE WENDE!"

Am zweiten Tag nahmen die persönlichen Erfolge merklich zu und die uns versprochene steile Lernkurve war bei allen zu sehen. Erstmals durften wir auch in Zweierruderbooten mit Steuermann oder Steuerfrau raus und die Vierer waren quasi durchgängig unterwegs. Auch in den Skiffs hatten einige schon ein ziemliches Tempo drauf, was gleichermaßen Ruder- und Kenterspektakel merklich begünstigte, und die Aufgaben des Stegdienstes wechselten mehr und mehr zur Navigation. Rufe wie "Leo, mehr Backbord" und "Lass (verdammt nochmal) die
Hände zusammen" schallten stundenlang über die Fulda.

Da nachmittags die Sonne nur so brannte, sprangen am Ende auch noch einige freiwillig ohne Boot ins Wasser oder sonnten sich verbotenerweise auf dem Steg.

Tag 3 - "MANNSCHAFT STEIGT - EIN!"

Der extrem heiße Mittwoch fing für uns mit einer Wanderfahrt in Vierern und Zweiern zum Niedersachsenpferd an, einem Metallpferd am Rande der Landesgrenze. Da wir viel (!) schneller ruderten als von uns erwartet wurde, ging es noch weit darüber hinaus. Mit glühenden Köpfen und gegrillter Haut machten wir erstmal 2,5 Stunden Mittagspause, bevor wir uns mittags intensiver unserer Prüfungsvorbereitung widmeten.

Der Anstrengung geschuldet fielen einige in der Mittagspause prompt in ihr Bett und schliefen ausgiebig. Im Anschluss an die Mittagspause war die Stimmung in der zweiten Rudereinheit trotz der Hitze (fast 30 Grad) sehr ausgelassen. Wenn Frau Wiehl in ihrem Kajak langweilig wurde, konnte es schon mal passieren, dass sie
mitten auf dem Fluss "Probiers mal mit Gemütlichkeit" oder "Circle of Life" anstimmte und der Stegdienst begeisterte ebenfalls mit Gesangseinlagen. Am Ende dieser Einheit durften wir nun offiziell baden gehen und die letzten Sonnenstrahlen genießen - wie jeden Abend auf einer Wiese neben der Fulda bei selbst gekochtem leckeren Abendessen.

Tag 4 - "LEO IST MAL WIEDER IM GEBÜSCH!"

Der Donnerstagmorgen stand wieder voll im Zeichen des Trainings für die Prüfungsfahrt. Nachmittags ging es überraschend an eine Prüfungssimulation, die den gesamten Nachmittag dauerte. Unsere Aufgabe war es 500 Meter auf Zeit zu rudern, danach zu wenden und möglichst ohne Hilfe anzulegen. Jedoch machten uns Motorboote und Ausflugsgruppen zum hessischen Feiertag das Leben schwer und zögerten, neben der subjektiv empfundenen Gefährdung unserer Prüflinge, die ganze Aktion heraus. Den ganzen Nachmittag schallten Megaphondurchsagen durch das Tal - mal um Prüflinge anzufeuern, mal um Motorboote anzumotzen, die uns in den Weg fuhren oder auch mal um Pommes bei der Pommesbude im Dorf zu bestellen.

Tag 5 - "ZIEH DURCH!"

Freitags ging es schlussendlich an unsere finale Prüfungsfahrt. Vorher wurde jedoch noch unser aller Badekönig geehrt: Herzlichen Glückwunsch an Jarne, der er es mit großem Abstand sensationelle neun Mal schaffte, mit dem Boot umzukippen und das kühle Nass zu genießen. Zusätzliche Ehrungen gingen an Jakob und Ivana für die schnellsten Abgänge nahe des Stegs. Getreu dem Motto: Auf der einen Seite 'rauf aufs Boot und auf der anderen gleich wieder runter, schafften sie es, direkt vom Steg aus, beim Einstieg im Wasser zu landen.

Letztendlich waren die Noten der Prüfungsfahrt für uns fast irrelevant, da wir extrem viel Spaß hatten und die meiste Zeit gemeinsam gelacht, gesungen, geschrien und vor allem gerudert haben. Eigentlich alle mussten ihre Grenzen überwinden und wir sind als Gruppe stark zusammengewachsen. Für uns war diese Ruderfahrt ein tolles Erlebnis und wir haben auch viele wertvolle Erfahrungen machen dürfen.

Herrn Kuntscher und Frau Wiehl ist an dieser Stelle ausdrücklich zu danken, da sie uns sehr kompetent und unterstützend begleitet haben!
Wir wünschen den beiden viele weitere tolle Ruderfahrten.

von Carlotta Frey und Jakob Gibhard

Die 8a und 8e an der Nordseeküste

Eine Seefahrt, ...

(bt.) "Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist …"

… schön, sehr schön sogar, wenn man "Kaiserwetter" hat und die Fische vergebens darauf warten, dass sie gefüttert werden ...

Vom 13.-17. Juni 2022 machten sich die 8A und die 8E gemeinsam auf den Weg in die Wingst – eine landschaftlich naturbelassene Gegend nahe Cuxhaven an der Nordsee. Mit dem ICE ging es bis Hamburg, danach mit einem Metronom bis zum Bahnhof, der so gut wie vor der Haustür der Jugendherberge liegt, die von den Herbergseltern Artinger geleitet wird. Um es vorweg zu nehmen: Wir hatten dort eine sehr gute Zeit und können die Jugendherberge wärmstens weiterempfehlen!

Im Rahmen unserer Klassenfahrt haben wir ein tolles und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, das bei den Schülerinnen und Schülern beider Klassen, die sich übrigens untereinander sehr gut verstanden haben, viel positive Resonanz bekam.

Am Dienstag gings nach Cuxhaven, um Strand und Stadt zu erkunden. Ein Wahrzeichen Cuxhavens ist die Kugelbarke, die an der Elbmündung steht. Sie markiert den nördlichsten Punkt Niedersachsens und von dort kann man wunderbar die großen Containerschiffe, Kreuzfahrtdampfer und ganz viele andere "Kähne" sehen, die entweder von Hamburg kommend oder nach Hamburg fahrend diese Stelle passieren.

Vor Cuxhaven liegt das Weltnaturerbe "Wattenmeer", für das wir "Das blaue Klassenzimmer" in Cuxhaven-Döse aufsuchten. Dort erwarteten uns nicht nur kompetente, sondern auch wahnsinnig sympathische Wattführerinnen und Wattführer, die uns in einer knapp zweistündigen Führung durchs Watt begleiteten. Wir erfuhren so viel: Nur zwei Dinge seien an dieser Stelle verraten, denn wer an die Nordsee fährt, sollte unbedingt eine geführte Tour (schon aus Sicherheitsgründen) buchen: Auf einem Quadratmeter leben 70.000 bis 100.000 Organismen und diese kleinen wurmigen Haufen, die mitunter despektierlich als "Schlickscheiße" bezeichnet werden, sind in Wirklichkeit total sauber! Der Wattwurm, der den Schlick frisst, verdaut dabei sämtliche Organismen und am Ende kommt hinten reinster Sand raus.

Am Mittwoch gab es vorab eine kleine Programmänderung – wir hatten das Klimahaus in Bremerhaven gebucht, fuhren dann aber schon früher hin, um vorher interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, das "Auswandererhaus" zu besuchen. Das ist ein Museum mit einem ganz großartigen Konzept: Man geht quasi an Bord eines Auswandererschiffes und bekommt vorher eine Karte mit den Lebensdaten einer Person, die tatsächlich ausgewandert ist. Die Überfahrt erlebt man an Bord dieser Passagiere in den entsprechenden Kajüten, erfährt, wie es ihnen dabei ging und am Ende, in New York ankommen, wie es mit ihnen in Amerika weiterging

Das Klimahaus bietet eine Reise an neuen Orten auf fünf Kontinenten an – es geht durch alle Klimazonen und bietet beeindruckende Landschaften und Geschichten von den Menschen, die dort leben.

Das Highlight der Klassenfahrt kam dann am Donnerstag: eine Fahrt nach Helgoland. Die Überfahrt dauert zweieinhalb Stunden und wir hatten tolles Wetter, sodass niemand seekrank wurde und die „Fische füttern“ musste. Helgoland gehörte früher zu England und wurde dann – im Tausch gegen Kolonialgebiete in Afrika – an Deutschland verhökert. Das Wahrzeichen von Helgoland ist die "Lange Anna", ein Felsen an der Nordspitze, der von Möwen und Lummen bevölkert ist. Auf der Hinfahrt kam uns die "Sea Cloud Spirit", das vielleicht schönste Kreuzfahrtschiff der Welt, entgegen. Es ist ein Dreimaster Vollschiff und für die maximal 136 Passagiere stehen 85 Besatzungsmitglieder bereit, um deren Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Eine Reise an die Nordsee können wir alle unbedingt empfehlen – also: Wenn ihr noch kein Ziel für eine Klassenfahrt habt, "na dann man tau!"

 

 

7b und 7d in Braunschweig

(sth./stl.) Nicht ganz so weit wie andere Klassen verschlug es die Klassen 7b und 7d - aber bestimmt nicht weniger spannend. Nach Braunschweig ging es und da war auch schon das erste Abenteuer zu bestehen: mit dem 9-Euro-Ticket reisen bedeutet: in vollen Zügen genießen.

Das war aber egal, als wir erst einmal in unserer modernen und sehr zentral gelegenen Jugendherge angekommen waren. Schon am Nachmittag begann unser Programm, mit dem wir die Woche verbrachten: Wir lernten die Stadt bei unserer GPS-Ralley kennen, spielten Discgolf und machten uns mit einem Nachtwächter auf in die dunklen Ecken der Stadt.

Zu unseren Highlights zählten definitiv Lasertag in der Black Mission Arena und der Freibadbesuch, den die beiden Klassen zusammen bei strahlendem Sonnenschein machten. Überhaupt hatten wir großes Glück mit dem Wetter, das von Tag zu Tag besser wurde.

Gelernt haben wir natürlich auch was - das Museum für Naturkunde ist berühmt für Ausgrabungen von Dinosauriern - klar, dass das nicht fehlen durfte.
Braunschweig hat viel zu bieten und vom Wasser aus betrachtet ist es noch mal ganz anders... Das Tretboot- und Kanufahren auf der Oker war eine besondere Herausforderung für einige von uns...
Weniger stressig war dann die Rückfahrt, für die wir natürlich das gleiche Ticket benutzt haben.
Insgesamt hatten wir viel Spaß in der Löwenstadt, die wir definitiv als Reiseziel empfehlen können!

7a und 7c waren am Schliersee-Schloss Neuschwanstein und Zugspitze: Klassenfahrt nach Bayern

7a und 7c waren am Schliersee-Schloss Neuschwanstein und Zugspitze: Klassenfahrt nach Bayern

(geb. /rts.) WIR SIND JA ÜBER DEN WOLKEN!
Zu Fuß hätten wir zu lange gebraucht, denn die Zugspitze ist 2962 Meter hoch und damit Deutschlands höchster Berg. Nach oben gekommen sind wir mit der Seilbahn in einer riesigen Gondel, in die bis zu 120 Menschen passen. Das war eine große Herausforderung für die drei Kinder, die mit Höhenangst zu kämpfen haben. Aber die Aussicht in die Alpen und auf den Eibsee hat alle entschädigt, Ehrensache: Gruppenfoto vorm Gipfelkreuz.

WANN KOMMT DER BUS? / DA HAT DAS ROTE PFERD…
Die Klassen 7a und 7c haben auf ihrer Klassenfahrt vom 13. bis 17. Juni in einer Jugendherberge am Schliersee in Bayern gewohnt. Unsere Unterkunft war super, wir haben dort Werwolf, Dobble und Billard gespielt und Stockbrot gebacken. Gleich am ersten Abend sind wir zum Wasserfall in der Nähe spaziert, leider hat dort ein Pechvogel sein Handy für immer versenkt. Ausflüge in die Umgebung haben wir mit dem Bus gemacht, z.B. zum Schloss Neuschwanstein. Dies Märchenschloss, das Walt Disney als Vorbild für sein Logo diente, hatte bereits fließend heißes Wasser, Elektrizität und eine Tropfsteinhöhle, die mit wechselnden Farben beleuchtet wurde, und das bereits in den 1880er-Jahren!

DAMPFNUDELN, MAULTASCHEN UND LEBERKÄSE
Wir waren in Bayern, und in Bayern gibt es leckeres Essen, bayerisches Essen eben. Die Kinder haben das meiste auch immer probiert, denn in unserer Herberge wurde wirklich lecker gekocht. Salat kam aus dem Hochbeet hinterm Haus, zu jeder Mahlzeit gab es immer auch eine Auswahl an vegetarischen, veganen und glutenfreien Speisen. Und eine bayerische Weißwurst mit Brezel und süßem Senf haben dann noch einige Mutige im Michael Wasmeier-Freilichtmuseum gezuzelt. Dieses Museum stellt ein altbayrisches Dorf nach, durch das man spazieren kann. Per App und QR-Code kann man sich an den Gebäuden erklären lassen, was es mit der Kasalm oder dem Bienenhaus auf sich hat.

VIER VON FÜNF WETTER-APPS SAGEN: HEUTE GEWITTER
Am Donnerstag, dem Fronleichnams-Tag, der in Bayern ein Feiertag ist, wollten wir eigentlich ins Freibad am Schliersee gehen, standen dort aber vor verschlossenen Türen. Die Einheimischen befürchteten ein starkes Gewitter, deshalb: „heute Ruhetag“. Also sind wir kurzerhand zum monte mare gelaufen, einer Vitaltherme. Das war eine gute Entscheidung, bei 34 Grad Wassertemperatur verging die Zeit dort im Flug. Schade nur, dass ausgerechnet unser Geburtstagskind plötzlich entzündete, geschwollene Augen hatte. Immerhin gab's deshalb einen Extraausflug an den Tegernsee, denn nur dort war eine Notapotheke geöffnet. Und die Augen waren später am Abend schon wieder ziemlich in Ordnung.

WANN KRIEGE ICH MEIN HANDY WIEDER? /HIER KÖNNTE MAL GELÜFTET WERDEN
Am ersten Abend wurden die Handys der Schülerinnen und Schüler einkassiert, weil die Lehrkräfte Seidemann, Gebhardt, Nowak und Rutsch fanden, dass im Bus bei der langen Anreise genug gedaddelt wurde. Das hatte allerdings zur Folge, dass jedes Zimmer am nächsten Morgen zur individuellen Wunschzeit geweckt wurde - ein Service, der ab dem zweiten Abend schnell wieder abgestellt wurde. Sein Handy abgeben musste nur, wer gegen Regeln verstieß, und das kam nicht häufig vor. Dass es in den Zimmern zu wenig Steckdosen gab, war kein Problem: Eine nicht repräsentative Umfrage ergab, dass neun von zehn Kindern eine Powerbank dabei hatten.

ICH HABE DEN KOFFER AUF DEN BODEN GESTELLT UND DA IST DAS SCHLOSS ZUGEFALLEN
Wir hatten eine erlebnisreiche Zeit in Bayern bei schönstem Sommerwetter! Wir freuen uns insbesondere, dass vier ukrainische Mitschülerinnen mitkommen konnten, aber nicht nur diese Mädels hatten fünf aufregende Tage mit vielen unvergesslichen Momenten. Bemerkenswert und ganz wunderbar war es auch, dass sich niemand mit Corona infizierte.

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