Jugend forscht
WPU FEEL beim Jugend forscht Regionalwettbewerb Braunschweig
Auch in diesem Jahr waren 7 ganz Jungforscher aus dem 8ter WPU (betreut durch Herrn Mie) und 9 Jugendforscher/innen aus dem 9er/10er WPU/bzw. der AG JuFo beim Regionalwettbewerb in Braunschweig.
Bereits früh um 7 Uhr startete der Bus, an Board diverses Material für die 10 Projekte und eine entsprechende Anzahl an Postern (herzlichen Dank an Herrn Irmer von der Uni Göttingen für den Druck).
Nach dem Aufbau der Stände um 9 Uhr präsentierten unsere Schülerinnen und Schüler ihre Projekte der Jury. Nach dem Mittagessen durfte die breite Öffentlichkeit jene besuchen und von 16-18:30 Uhr folgte die Feierstunde, bei der die Projekte gewürdigt und teils ausgezeichnet wurden.
Klasse 8
Physik: Jakob Gemeinhardt und Jonah Krosch
Technik: Neil Carlson und David Seltenreich
Technik: Cemil Bauer und Flip Grgic
Technik: Paul Neidert
Klasse 9
Biologie: Franziska Jarasch
Klasse 10
Biologie: Tomke Smetan und Angela Romero-Posada
Chemie: Elijah Zur Nieden und Bendeguz Bognar
Technik: Louisa Hermann
Technik: Marlene Grajcar und Marlene Bringmann
Klasse 11
Mathematik/Informatik: Mika Schreiber
Einige Projekte von Jungforscher(inne)n der 10ten bzw. 11ten Klassen wurden mit Preisen ausgezeichnet:
Marlene² erhielten den dritten Preis in der Kategorie Technik und den Sonderpreis der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB). Dank dieses Sonderpreises kann der ganze WPU-Kurs FEEL/Jugend forscht im Frühjahr kostenfrei an einem Freitag unserer Wahl zur Physikalisch-Technischen Bundesanstalt nach Braunschweig fahren.
Mika erhielt den zweiten Preis in der Kategorie Mathematik und Informatik und den Sonderpreis des VDI für die industriell wertvollste Arbeit.
Elijah und Bende gewannen den ersten Preis in der Kategorie Chemie und fahren am 17.3. nach Clausthal zum Landeswettbewerb. Wir wünschen viel Erfolg.
Der mit 500 Euro dotierte VDI-Preis für Schulen ging in diesem Jahr an das THG und an unser OHG.
Unabhängig von den gewonnenen Preisen war es (abermals) eine tolle Erfahrung für alle, aber auch ein langer Tag, der um 21 Uhr in Göttingen nach der Rückfahrt (erfolgreich) endete.