Projekttage 11

Wald, Fließgewässer & Co

(amn.)An unseren zwei Projekttagen haben wir uns als Ziel gesetzt

  • uns als Klasse besser kennenzulernen und
  • Genaueres über die Umgebung eines Fließgewässers und über dieses selbst zu erfahren beziehungsweise selbst herauszufinden.

In Northeim haben wir in einer Jugendherberge übernachtet und sind von dort aus zum nahegelegenen Wald marschiert, wo uns ein Mitarbeiter vom Regionalen Umweltzentrum mit seinen zwei Praktikanten empfangen hat.

Zunächst haben sie uns durch den Wald geführt und uns einiges über die Funktionsweise und verschiedene Kreisläufe des Waldes erklärt.

Weiter ging es mit teambildenden Aktionen, die wir zusammen schaffen mussten, wie z.B.

  • mit der kompletten Klasse auf einer Miniinsel stehen,
  • als Gruppe ein Glas Wasser auf einer Plane zu transportieren,
  • eine Stöckerkette zu bilden, ohne, dass auch nur ein Stock umfällt,
  • in Zweierteams blind Bäume wiederfinden,
  • das Durchlaufen eines Seiles ohne hängenzubleiben oder es zu berühren,
  • In Gruppen ein rohes Hühnerei retten,

Meistens hat das auch ganz gut geklappt.

Am Morgen des nächsten Tages gab es erstmal Frühstück und unsere Sachen haben wir auch schon gepackt.

 Als das alles erledigt und wir fertig waren, sind wir zu unserer Fließwasseruntersuchung aufgebrochen.

 Dort hat uns ein weiterer Mitarbeiter des Regionalen Umweltzentrums empfangen und uns über Allgemeines zum Thema „Gewässer“ aufgeklärt. Bei einem kleineren Bach sollten wir allerdings selber herausfinden, wie beispielsweise die momentanen Wasserwerte sind und wie sich herausgestellt hat, waren sie gar nicht so schlecht. Um dies besser zu testen sind manche von uns selber in den Bach gestiegen und haben das Gewässer und die Umgebung analysiert und nach dort lebenden Flusstieren gesucht.

 Am Nachmittag sind wir dann mit einem überhitzten Bus zurück nach Göttingen gefahren und haben uns verabschiedet.

 Lena

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