Romfahrt

"Schön und beeindruckend" – aber auch anstrengend

(GOL.) Auch die diesjährige Romfahrt war für alle Beteiligten eine schöne und beeindruckende Erfahrung. Zwar fanden wir uns an den ersten Tagen wegen eines Feiertages in extra großen Menschenmengen, aber das konnte uns natürlich nicht abhalten, soviel wie möglich zu erkunden. Anfangs war die Orientierung noch ungewohnt ("Wo ist..?"), aber das wich bald einer fröhlichen Selbständigkeit. Hier eine Sammlung von Kommentaren.

"Schön und beeindruckend" – aber auch anstrengend

  • Besonders beeindruckend war der Besuch des Forums. Bei bestem Wetter hatten wir viel Zeit, uns alles genau anzusehen und dadurch einen Eindruck zu erlangen, wie die Stadt damals aussah. Auch der Nachmittag im Vatikan war sehr spannend. Ein Highlight stellte dabei die Kuppel des Petersdoms dar, von dort man nach einem sehr engen und steilen Aufstieg eine spektakuläre Aussicht hatte.
  • Es war ein sehr spektakulärer Tag im Vatikan, als wir auf dem Petersdom waren. Man hatte einen sehr schönen Ausblick über Rom und der Dom an sich war auch sehr beeindruckend (mystisch).
  • Das Kolosseum bei Nacht ist besonders beeindruckend. Das Forum Romanum ist sehr groß und spektakulär. Der Vatikan hat einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt Rom.
  • Der Trevibrunnen ist toll, mit seinem klaren Wasser, trotz der Menschenmassen. Besonders schön am Abend.
  • Die Straßen in Rom sind schön, besonders in der Altstadt. Die kleinen Gassen, aber auch die großen Alleen mit den großen Bäumen sind beeindruckend.
  • Die "Straßenschluchten" der Palazzi (Schreck beim Blick aus dem Fenster im 6. Stock)
  • Wie heißt die Terrasse über der Piazza del Popolo? Schade, dass wir nicht da oben waren.
  • Die Museumsbesuche waren gut organisiert und die Museen gut ausgewählt. Es gab genug Freizeit und eigene Möglichkeiten, etwas zu unternehmen.
  • Einen schöneren Garten als in der Villa 'd Este [in Tivoli] gibt es nicht häufig. Rom ist als Stadt sehr schön, doch auch sehr voll. - Die Hadriansvilla ist ein (zu) riesiges Gelände.
  • Schmerzende Füße trotz bequemer Schuhe
  • Sonnenbrand, aber zum Glück großzügig Sonnenmilch spendende Mitschülerinnen
  • Der Verkehr war sehr verschreckend, da in der Stadt sehr schnell gefahren wird und die Autos und Roller alle durcheinander fahren.
  • Am ersten Tag, bei der ersten Metrofahrt: Wo ist Alex?
  • Wo ist Giolitti?

Lecker

  • Besonders in Rom war das Eis und die Pizza. Unzählige Eisdielen mit selbstgemachtem Eis und der Geruch frischer Pizza säumten die kleinen Gassen Roms. Nicht nur in der allseits bekannten Gelateria Giolitti übertraf das Eis jenes vieler, wenn nicht aller, Eisdielen Deutschlands. Die Pizza war sehr schmackhaft und bestach durch ihre Knusprigkeit und ebenfalls Frische.
  • Da wir am Abend immer Freizeit hatten, konnten wir verschiedene Restaurants besuchen.
  • Nur eine Minute Fußweg von der Spanischen Treppe Richtung Trevibrunnen gibt es in einem kleinen Imbiss die beste Pizza Roms.
  • Seit Rom schmeckt kein Eis mehr in Deutschland.

Fazit: Nächstes Mal länger...

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