Wettbewerb

Carla Pippig (6b) gewinnt Preis bei Kunstwettbewerb des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB)

(sb.) "Olympische Spiele – wie ich sie sehe!" – dieses Motto lässt viel Spielraum für Interpretation, den die rund 1.000 Teilnehmenden des diesjährigen Malwettbewerbs für Kinder und Jugendliche mit viel Kreativität nutzten.

Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen waren aufgerufen, ihre eigene Sicht auf die Olympischen und Paralympischen Spiele in Rio de Janeiro und individuelle Eindrücke zu Olympia kreativ mit einem Bild darzustellen. Traditionell führt die Deutsche Olympische Akademie (DOA) in Zusammenarbeit mit dem BDK (Fachverband für Kunstpädagogik) zu den Sommerspielen einen Malwettbewerb durch.

Während sich die Jüngeren vor allem auf die Darstellung von Sportarten oder die Olympische Fackel bezogen, wurden bei den Älteren auch kritischere Werke eingereicht.

Eine großen Erfolg hat dabei Carla Pippig aus der 6b vom OHG erzielt: sie erreichte einen zweiten Platz in der Jahrgangsklasse 2005-2007. In jeder der vier Altersgruppen gab es nur drei Gewinner, d.h. Carla ist eine von nur 12 prämierten Schülern/ Schülerinnen aus Deutschland (sowie der Schweiz und Brasilien), bei rund 1000 eingereichten Bildern.

Ihre Lehrerin Frau Siebert reichte alle Bilder im Oktober für den Wettbewerb ein, nachdem im Unterricht über mögliche ausdrucksstarke Motive diskutiert worden war.

Carlas Bild zeigt eine Turnerin am Schwebebalken, die bei den Olympischen Spielen in Rio im Scheinwerferlicht vor vielen Zuschauern eine waghalsige Übung turnt.

Eine Belobigung erhielt außerdem Nils Bernhardt, ebenfalls 6b, mit seiner Darstellung eines Reckturners. 

Die Siegerbilder werden im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10. Jubiläum der Deutschen Olympischen Akademie in Frankfurt im Mai 2017 ausgestellt.

Herzliche Glückwünsche an Carla und Nils.

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