Unser Mobilitätskonzept
Klar sind wir alle mobil – und damit sind nicht nur die Verkehrsmittel gemeint, die wir nutzen. Wir sind alleine über unsere Smartphones mobil, vernetzt, immer informiert, am Puls der Zeit, wir mischen uns ein, haben eine Meinung. Wir diskutieren, ob wir so weiter machen wollen, wie bisher: Brauchen wir die regelmäßige Flugreise, als Familie ein zweites Auto oder tut es vielleicht auch ein Lastenrad? Kann ich den gesamten oder Teile des Schulweges mit dem Rad oder zu Fuß zurücklegen? Wie bewege ich mich im Verkehr sicher, erkenne Gefahren und umgehe sie? Wie können und wollen wir uns gesund und nachhaltig verhalten? Das Konzept Mobilität umfasst diese Fragen und noch viele weitere Themen. Deshalb führen wir in unterschiedlichen Jahrgängen gemeinsam mit den Schüler*innen Projekte zu unterschiedlichen Themen zu Mobilität durch - natürlich am Alter und den Interessen der Schüler*innen orientiert
Was umfasst alles der Begriff „Mobilität“ im Kontext Schule überhaupt?
Der Begriff der Mobilität, wie er im Curriculum Mobilität verstanden wird, meint nicht nur Verkehr, sondern allgemein die Möglichkeit von räumlicher Bewegung. In einem hohen Maße mobil zu sein ist daher nicht gleichbedeutend damit, viel unterwegs zu sein, sondern meint, viele Möglichkeiten zur räumlichen Bewegung bei möglichst geringem Aufwand zu haben.
Unter der Perspektive einer nachhaltigen Entwicklung rücken Fragen nach der Art von Bewegung, den damit verbundenen Emissionen, Fragen des Ressourcenverbrauchs, Gesundheitsaspekte sowie soziale und kulturelle Fragen in den Fokus. Es geht also im Themenfeld Mobilität insbesondere darum zu reflektieren, wie viel Mobilität uns gut tut, welche Art von Mobilität einer nachhaltigen Entwicklung zuträglich ist und wie wir mobil sein wollen. Das ist nicht nur die simple Frage danach, wie wir Wege gestalten wollen, sondern eine grundsätzlichere, nämlich die nach Lebensstilen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Hier finden Sie Informationen zum Mobilitätskonzept am OHG.
Der Präventionsworkshop "Neue Wege" findet seit vielen Jahren kurz nach den Sommerferien statt und alle Schüler*innen des 5. Jahrgangs nehmen daran teil.
Erste Hilfe, sicher auf dem Rad, "Toter Winkel", alltägliche Gefahren beim Busfahren, wie bewege ich mich sicher im Straßenverkehr ….. – diese und viele andere Themen thematisieren Expert*innen von der Polizei und den Göttinger Verkehrsbetrieben mit den frisch gebackenen 5. Klässler*innen unserer Schule in einem Stationen-Workshop auf dem Gelände der S-Arena.
Dafür wird extra ein 7-Tonner LKW auf dem Gelände der S-Arena geparkt, der schon alleine aufgrund seiner Dimensionen beeindruckt. Wenn die Schüler*innen dann noch auf den Fahrersitz klettern und erkennen, wie wenig man als Fahrer*in sieht, wenn Kinder vor einem LKW bzw. im „toten Winkel“ stehen, dann wird jeder und jedem die Gefahr des „Übersehenswerdens“ bewusst. Also darf jede*r hinter dem Steuer Platz nehmen und dabei auch auf die eigenen Mitschüler*innen schauen, die erst gut sichtbar in einigen Metern Entfernung stehen und dann beim Näherkommen Schritt für Schritt vor dem Kühler aus dem Sichtfeld verschwinden.
Sehr wichtige und gute Sicherheitstipps gibt es von der Polizei auch für sicheres Radfahren. So werden bspw. Geschicklichkeitsübungen auf dem Fahrrad versucht, die Spaß machen und die Fahrtüchtigkeit erhöhen. Die Geschicklich- und Beweglichkeit auf Rollen und Rädern zu erhöhen, ist auch ein Aspekt unseres Sportverfügungskonzeptes für alle 5. Bis 7. Klassen. Besonders eindrücklich und kindgerecht aufgearbeitet wird allen Beteiligten geschildert und verdeutlicht, wie wichtig es ist, ein funktionstüchtiges Rad mit ordnungsgemäßer Beleuchtung zu fahren und einen Helm zu tragen.
Allen Helfer*innen bei diesem wichtigen Präventionsprojekt sei gedankt – und ganz besonders Herrn Arnecke von der Polizei, der die Gesamtorganisation immer wieder hervorragend meistert.
Elternabende: In der 5. bzw. 6. Klasse werden für alle Eltern Elternabende zum Thema „Verkehrssicherheit“ angeboten, bei denen auch Vertreter*innen der Polizei und ein*e Mediziner*in anwesend sind, die die Eltern für die Gefahren und möglichen Sicherheits- und Schutzmöglichkeiten sensibilisiert. Nicht wenige haben sich nach diesem Elternabend einen Fahrradhelm gekauft ...
7./8. Klasse:
"Achtung Auto"
In Kooperation mit der Polizei, dem ADAC und dem Fach Physik, werden alle Schüler*innen der 7. Bzw. 8. Klasse über Beschleunigung, Brems-und Anhaltewege unterschiedlicher Fahrzeuge informiert und sie führen selber Versuche dazu durch. Dabei wird auch thematisiert, welche Gründe es geben kann, dass jemand keine Fahrerlaubnis für Roller, Motorrad oder anderes Fahrzeug erteilt wird. Vielen Schüler*innen ist nicht bewusst, dass bestimmte Vergehen auch im Altern von bspw. 14 Jahren verhindern können, dass mit 15 oder 16 Jahren ein Rollerführerschein gemacht werden kann.
10. Klasse:
"Dein Unfall, der nicht passiert"
Alle Schüler*innen des 10. Jahrgangs nehmen an dieser Veranstaltung teil. Ein Team aus Polizist*innen, Jurist*innen und Ärzt*innen informiert über Hauptunfallursachen, zeigt eindrückliche Originalaufnahmen und gibt Tipps, wie man sich davor schützt. Vor allem vier Ursachen tragen in der Altersgruppe der Fahranfänger*innen zu schweren Unfällen bei: Ablenkung (v.a durch Handynutzung während der Fahrt), überhöhte Geschwindigkeit und damit Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug, Alkoholkonsum (immer stärker auch Cannabiskonsum) und Sekundenschlaf. Es ist uns ein großes Anliegen diese Ursachen und vor allem die Folgen frühzeitig ins Bewusstsein zu rücken.
11. Klasse:
Geschwindigkeitsmessung mit der Laserpistole
In Kooperation mit den Fachkolleg*innen Physik und der Polizei werden Brems- und Anhaltewege berechnet und die Erkenntnisse werden auf den Straßenverkehr übertragen. Dieser Workshop stellt eine Weiterführung des Workshops in der 7./8. Klasse dar. Im Anschluss an die theoretischen Auseinandersetzungen, geht es mit der Laserpistole "bewaffnet" an die Carl-Zeiss-Straße und es werden Geschwindigkeitsmessungen im laufenden Verkehr durch die Schüler*innen vorgenommen. Es ist immer wieder überraschend, wie ungenau Geschwindigkeiten mit bloßen Augen eingeschätzt werden können und wie häufig Geschwindigkeitsübertretungen in der 30-Zone auftreten.
Für Interessierte der 11. und 12. Klasse:
"Der Weg eines Schwerverletzten"
Ca. 40 Schüler*innen werden die Gelegenheit haben, den Weg eines Schwerstverletzten vom Unfall bis zur Verlegung ins Krankenhaus vor Ort kennenzulernen.
Inhalte des Workshops sind:
- Besuch der Feuerwehrwache, wobei hier u.a. die Möglichkeiten, einen Schwerverletzten aus dem Auto zu befreien, gezeigt werden
- Ein Vortrag über typische Verletzungen bei Auto- und Motorradunfällen in der Universitätsmedizin Göttingen, die Abläufe vom Notruf bis zur Ankunft des Verletzten in der UMG,….
- Evtl. Besichtigung des Rettungshubschraubers, Gespräch mit den Piloten*innen und Rettungssanitäter*innen
- Falls es der Klinikalltag zulässt, kann sogar der Schock – OP und die Intensivstation besucht werden, wobei auch die Möglichkeiten und Grenzen der Unfallchirurgie erläutert werden.
Alle Radfahrer*innen vom OHG:
Verkehrssicherheitsprüfung von Fahrrädern durch die Polizei auf dem Gelände des OHG
Jährlich finden in der düsteren Herbst- und Winterzeit mehrfach Kontrollen von Fahrrädern am OHG statt. Zwei Polizeibeamte, mind. eine Lehrkraft und Schüler*innen vom OHG kontrollieren Räder der ankommenden Schüler*innen und Lehrkräfte. Unter diesem Link findet man die Liste an Komponenten, die überprüft werden. Ziel dieser Überprüfungen ist es, unsere Schüler*innen darin zu unterstützen, den Schulweg und auch sonstige Fahrten möglichst sicher zu bewältigen. Falls Mängel bei dem Rad festgestellt werden, bekommt die Schülerin/der Schüler einen Brief mit nach Hause, der den Mangel genau benennt, mit der Aufforderung, diesen zu beheben.
Dieses Schuljahr (2019/2020) wurden an zwei Tagen im späten Herbst 168 Fahrräder kontrolliert, wobei an 52 (zum Teil deutliche) Mängel erkannt wurden- 2 Fahrräder waren eigentlich nicht fahrtauglich. Bei der Nachkontrolle waren sämtlich Mängel behoben worden, was den Erfolg dieser Verkehrssicherheitsprüfung zeigt.
Die Sichtbarkeit von Verkehrsteilnehmer*innen ist eine sehr wirkungsvolle Unfallprävention. In Kooperation mit der Verkehrswacht Göttingen werden in dem 2. Halbjahr des Schuljahres 20/21 Speichen-Reflektoren an alle Schüler*innen des 5. und 6. Jahrgangs verteilt, um in der dunklen Jahreszeit die Sichtbarkeit der Radfahrer*innen deutlich zu erhöhen. Die Verkehrswacht finanziert sämtliche Reflektoren! Im Zuge der Verteilung der Reflektoren gibt es eine kleine praktische Auffrischung zum physikalischen Reflexionsgesetz, warum Reflektoren überhaupt leuchten, wenn sie angestrahlt werden und warum Reflektoren die Sicherheit erhöhen.
Sicherheit und richtiges Verhalten im Bus sollte auf der täglichen Fahrt zur Schule gewährleitet sein. Allerdings geht es im Bus mitunter hoch her: vor allem vor und nach der Schule, wenn gedrängelt wird, um in oder aus dem Bus zu kommen. Ausnahmslos alle Schüler*innen haben eigene Erfahrungen mit unguten Situationen beim Busfahren gemacht. Diese werden besprochen, durch Informationen ergänzt und in einem eigens auf dem Gelände geparkten Bus ausprobiert und mit der Busfahrerin/dem Busfahrer diskutiert. Dabei werden auch gemeinsam Ideen entwickelt, wie sich die Busfahrt möglichst sicher und freudvoll gestalten lässt.
Allen Helfer*innen bei diesem wichtigen Präventionsprojekt sei gedankt – und ganz besonders Herrn Arnecke von der Polizei, der die Gesamtorganisation immer wieder hervorragend meistert.
Elternabende zum Thema Mobilität und Verkehrssicherheit werden in der 5. bzw. 6. Klasse angeboten, bei denen auch Vertreter*innen der Polizei und ein*e Mediziner*in anwesend sind, die die Eltern für die Gefahren und möglichen Sicherheits- und Schutzmöglichkeiten sensibilisiert. Nicht wenige haben sich nach solchen Elternabenden einen Fahrradhelm gekauft….
Wir hoffen, dass wir zu Beginn des 6./7. Jahrgangs diese Elternabende nachholen können, die aufgrund der Auswirkungen der Pandemie im Schuljahr 20/21 ausgefallen sind.
Busscouts bieten eine sinnvolle Möglichkeit, Schüler*innen für vernünftiges und sicheres Verhalten im Bus zu sensibilisieren und sie darin zu unterstützen, sich engagiert und verantwortungsvoll für eine freundliche Atmosphäre im Bus einzusetzen.
Wer kennt das nicht? Gedrängel an der Haltestelle, Rangeleien um die besten Sitzplätze oder Streitereien unter Schülern – auf der Busfahrt zur Schule wird oft geschubst, beleidigt und geschlagen. Um den täglichen Schulweg für alle stressfreier und sicherer zu machen, gibt es seit 2007 das Projekt "Bus Scout". Bus Scouts sind speziell ausgebildete Schülerinnen und Schüler, die an den Haltestellen und während der Busfahrt dafür sorgen, dass Gewalt und Aggressionen keine Chance haben.
(Verkehrsbetriebe Südniedersachsen/VSN)
Unter diesem Link findet man den Flyer der VSN zu den Bus Scouts:
https://vsninfo.de/de/bus-scout
Sobald die Auswirkungen der Pandemie es zulassen und die Verkehrsbetriebe Süd-Niedersachsen die Ausbildung zum „Bus-Scout“ wieder aufnehmen, werden wir uns auch wieder an der sinnvollen Ausbildung von Bus-Scouts beteiligen.
Das Projekt "Achtung Auto" umfasst unterschiedliche Aspekte des Themas Autoverkehr.
In Kooperation mit der Polizei, dem ADAC und dem Fach Physik, lernen die Schüler*innen der 7. bzw. 8. Klassen wie schnell unterschiedliche Fahrzeuge beschleunigen, aber auch wie lang die Brems-und Anhaltewege mit Geschwindigkeit zusammen hängen - und führen selber Versuche dazu durch. Dabei wird auch thematisiert, welche Gründe es geben kann, dass jeunterschiedlicher Fahrzeuge mand keine Fahrerlaubnis für Roller, Motorrad oder anderes Fahrzeug erteilt wird. Vielen Schüler*innen ist nicht bewusst, dass bestimmte Vergehen auch im Alter von bspw. 14 Jahren verhindern können, dass sie mit 15 oder 16 Jahren einen Rollerführerschein machen können.
Dazu gehören natürlich auch Überlegungen, wie welche alternativen Fortbewegungsmittel es gibt und wie sich die Schüler*innen ihre eigene künftige Mobilität vorstellen.
Das Projekt "Dein Unfall, der nicht passiert" richtet sich an alle Schüler*innen des 10. Jahrgangs. Ein Team aus Polizist*innen, Jurist*innen und Ärzt*innen informiert über Hauptunfallursachen, zeigt eindrückliche Originalaufnahmen und gibt Tipps, wie man sich davor schützt. Vor allem vier Ursachen tragen in der Altersgruppe der Fahranfänger*innen zu schweren Unfällen bei: Ablenkung (vor allem durch Handynutzung während der Fahrt), überhöhte Geschwindigkeit und damit Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug, Alkoholkonsum und immer stärker auch Cannabiskonsum und der Sekundenschlaf. Es ist uns ein großes Anliegen, diese Ursachen und vor allem die Folgen frühzeitig ins Bewusstsein zu rücken.
Die Geschwindigkeitsmessung mit der Laserpistole verknüpft Inhalte aus dem Fach Physik mit denen des Mobilitätskonzeptes. In Kooperation mit den Fachkolleg*innen Physik und der Polizei werden Brems- und Anhaltewege berechnet und die Erkenntnisse werden auf den Straßenverkehr übertragen. Dieser Workshop stellt eine Weiterführung des Workshops in der 7. & 8. Klasse dar. Im Anschluss an die theoretischen Auseinandersetzungen, geht es mit der Laserpistole "bewaffnet" an die Carl-Zeiss-Straße und es werden Geschwindigkeitsmessungen im laufenden Verkehr durch die Schüler*innen vorgenommen. Es ist immer wieder überraschend, wie ungenau Geschwindigkeiten mit bloßen Augen eingeschätzt werden können und wie häufig Geschwindigkeitsübertretungen in der 30-Zone auftreten.
Dieser Workshop war im Schuljahr 20/21 aufgrund der Pandemie bislang nicht möglich
Innerhalb des Workshops "Der Weg eines Schwerverletzten" haben ca. 40 Schüler*innen die Gelegenheit, den Weg eines Schwerstverletzten vom Unfall bis zur Verlegung ins Krankenhaus vor Ort kennenzulernen.
Inhalte des Workshops sind:
-
Besuch der Feuerwehrwache, wobei hier u.a. die Möglichkeiten, einen Schwerverletzten aus dem Auto zu befreien, gezeigt werden
-
Ein Vortrag über typische Verletzungen bei Auto- und Motorradunfällen in der Universitätsmedizin Göttingen, die Abläufe vom Notruf bis zur Ankunft des Verletzten in der UMG, ….
-
Evtl. Besichtigung des Rettungshubschraubers, Gespräch mit den Piloten*innen und Rettungssanitäter*innen
-
Falls es der Klinikalltag zulässt, kann sogar der Schock – OP und die Intensivstation besucht werden, wobei auch die Möglichkeiten und Grenzen der Unfallchirurgie erläutert werden.
Die Verkehrssicherheitsprüfung der Fahrräder durch die Polizei findet jährlich in der düsteren Herbst- und Winterzeit auf dem Gelände des OHG statt.
Zwei Polizeibeamte, mindestens eine Lehrkraft und Schüler*innen vom OHG kontrollieren die Räder der ankommenden Schüler*innen und Lehrkräfte - was zur Verkehrsícherheit bei Fahrrädern zählt, lässt sich hier herunterladen. Ziel dieser Überprüfungen ist es, unsere Schüler*innen darin zu unterstützen, den Schulweg und auch sonstige Fahrten möglichst sicher zu bewältigen. Falls Mängel bei dem Rad festgestellt werden, wird kein Bußgeld ausgesprochen, sondern die Schüler*innen erhalten einen Brief, der den Mangel genau benennt und so es erleichtert, das Fahrrad wieder verkehrssicher zu machen.
In diesem Schuljahr (2020/2021) wurden an zwei Tagen im November 180 Fahrräder kontrolliert, wobei an 31 (zum Teil deutliche) Mängel festgestellt wurden. Bei der Nachkontrolle waren sämtlich Mängel behoben worden, was den Erfolg dieser Verkehrssicherheitsprüfung zeigt. Außerdem ist erfreulich, dass deutlich mehr Schüler*innen den Helm funktional nutzten und nicht nur am Lenker baumeln hatten.
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Wir werden versuchen, noch enger die Konzepte Mobilität und die anderen Aktivitäten und Projekte am OHG miteinander zu verknüpfen. Hierzu sind wir stets in Kontakt mit Kooperationspartner*innen und besuchen außerschulische Lernräume.
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Ein weiteres Ziel ist, mehr Mitglieder der Schulgemeinschaft aufs Fahrrad "umzusatteln". Wir planen hierzu bspw. Aktionstage zu "Wir fahren Fahrrad". Möglichen Ideen sind keine Grenzen gesetzt und jederzeit willkommen. Vielleicht können wir sogar gemeinsam mit der Schülerfirma kreativ das Design von Fahrradhelmen mitbestimmen und so mithelfen, das Tragen von Helmen weiter zu verbreitern.
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Falls ihr als Schüler*innen oder Sie als Eltern Ideen, Vorschläge, Zeit, …. rund um das Thema Mobilität habt/haben, freuen wir uns über eine Nachricht: